okay, Leute,
dank einer Mail die ich bekommen habe und nach dem ich, dass hier gelesen habe, habt ihr mich überzeugt. Ich habe bereits angefangen sie wieder zu lesen (muss mich erst mal rein finden ) und verspreche euch, nächste woche gibt es mindesdens einen neuen Teil


P.S. dieses Jahr wird mein Buch veröffentlich (richtig, ich werde Schriftstellerin!!!!!!!!!)

So Leute, bitte verprügelt mich nicht.
Diesen Teil habe ich nämlich noch nicht neu geschrieben, ich habe ihn leider einfach nie gepostet.

Für jeden der geblieben ist

Teil 53

„Es gab ein paar Komplikationen. Dad, könntest du bitte dem Hausmädchen ausrichten, dass es ein Gästezimmer für Rory fertig macht?“, fragte Logan und zog seine Jacke aus.
„Rory übernachtet hier?“
„Ja, ihr Auto streikt und da habe ich hier angeboten hier zu schlafen.“, erklärte Honor zur Show.
„Tja, es gibt da ein Problem. Der Festflügel ist zur Zeit nicht betretbar, aber du kannst gerne in Logans altem Zimmer schlafen.“, bat er Rory an.
„Ähm...nein, denn da werde ich schlafen und warum ist der Festflügel nicht betretbar?“, fragte Logan verdächtig nach. Das ganze roch schon wieder gewaltig nach Finn und Colin und dabei waren die zwei kurz vor ihnen gegangen.
„Es gibt da ein Problem mit den Leitungen und deswegen riecht es dort zurzeit und warum willst du hier schlafen?“
„Damit Rory, sich nicht wie unter Fremden fühlt. Wenn der Westflügel tatsächlich so stinkt, hast du ja sicher kein Problem damit, wenn ich mich davon überzeuge?“, meinte Logan.
Mitchum lächelte. „Nur zu. Ich halte dich nicht auf.“
„Okay und während die Zwei in den Westflügel gehen, bringe ich dich in Logans altes Zimmer.

„Ach du meine Güte, was stinkt hier denn so?“, fragte Logan erschrocken, als er in den Westflügelbereich mit seinem Vater kam.
„Die verstopften Rohre.“, meinte Mitchum etwas verwundert. Er hatte doch bereits erklärt wie die Situation wäre.
„Eure Rohre sind wirklich verstopft?“
„Natürlich oder glaubst du, ich erfinde das ein Teil unseres Hauses stinkt?“
„Ich weiß nicht...ich fand es nur...ist ja auch egal. Ich geh dann mal lieber in mein Zimmer.“, erklärte Logan mit zugehaltener Nase und verlies den Westflügel.
Lächelnd sah Mitchum ihm hinter her und kaum war sein Sohn außer sichtweite, griff er in seine Tasche nach seinem Handy und wählte die Nummer von Colins Handy. „Colin? Okay, so weit ist alles in Ordnung. Bringt Rorys Wagen also wieder in Ordnung und tut mir den Gefallen und nimmt die Stinktiere wieder mit. Der Gestank ist wirklich nicht zu ertragen.“

„Da wären wir.“, erklärte Honor und öffnete die Tür zu Logans altem Zimmer.
Unverändert seit dem Tag als er es verlies. Noch immer lagen die letzten Notizen von der Prüfung auf seinem Schreibtisch. Schulbücher von früher leicht eingestaubt im Regal. Posters von Bands, die er längst nicht mehr mochte immer noch an seiner Wand hängend.
„Das ist Logans Zimmer?“, fragte Rory leicht erstaunt nach und betrat das Zimmer ohne das Licht anzuschalten, was Honor für sie nach holte.
„Das war es bis zu seinem Schulabschluss.“
„Seit dem hat er nie wieder hier geschlafen.“, Verwunderung war in ihrer Stimme zu vernehmen.
Kurz dachte sie tatsächlich nach bis sie den Kopf fest entschlossen schüttelte. „Nein, niemals. Während der Uni hat er im Studentenwohnheim und später in seiner Wohnung geschlafen und in den Ferien war er meist sowieso nie in diesem Land.“
Zielstrebig ging sie zu seinem Kleiderschrank und öffnete ihn. „Hier hängen sogar noch Sachen von ihm drin?“
Zustimmend nickte sie. „Ja, Logan hatte es damals ziemlich eilig von hier weg zukommen. Er packte nur das nötigste ein und war dann schneller verschwunden, als das man macht’s gut sagen konnte.“, erzählte Honor ihr.
Überrascht sah Rory sie an und kam wieder auf sie zu. „Tatsächlich? Aber warum? Für mich scheint dies hier nicht gerade der Ort zu sein, wo man weg will. Viel Platz. Diener. Was hat ihn gestört?“
„Die Leute mit denen er hier wohnte.“, kam es sofort raus.
Irritiert zwinkerte Rory mit den Augen. „Was?“
„Du musst wissen, Logan und mein Dad haben sich nie besonders gut verstanden. Mein Grandpa hat ihm sowieso immer nur Druck gemacht du meine Mutter...für sie sind wir nur eine Art Begleiterscheinung. Okay, ich lass dich dann mal in Ruhe. Logan wird sicher auch bald kommen.“
Statt zu antworten nickte sie nur, ging, nach dem Honor das Zimmer verlassen hatte, zurück zu Logans Kleiderschrank und suchte nach irgendetwas bequemen in dem sie schlafen konnte.

„Ich fasse es nicht.“, erklärte Logan stürmisch, als er ins Zimmer gerannt kam.
„Was denn?“
„Es stinkt...“, verwundert sah Logan sich um und stoppte mitten im Satz. Er hatte war ihre Stimme gehört, doch nirgends war eine Spur von Rory zu sehen. „Rory?“
„Ja?“
Erneut ihre Stimme. Verwundert rieb Logan sich die Augen. „Wo bist du?“
„Bad.“
Einsichtig schlug er sich die Hand vor die Stirn. Es war nur...im ersten Moment als er ihre Stimme gehört hatte, sie aber nicht erblicke, dachte er Ace wäre wieder da. Sein ständiges Gewissen, wie er es selber bezeichnete, dass ihm ständig überall hin folgte.
„Okay, was wolltest du sagen?“, fragte Rory verwundert nach als sie mit einem alten Trainingsanzug von Logan bekleidet aus dem Bad kam.
„Es stinkt tatsächlich im Westflügel.“
Verwirrt zog sie ihre Augenbrauen hoch. „Hast du etwa daran gezweifelt?“
„Um ehrlich sein ja.“
Immer noch etwas irritiert, ging sie aufs Bett zu und setzte sich. „Und warum?“
Leicht musste er lachen. „Ist dir in letzter Zeit aufgefallen, dass extrem viele Zufälle uns zusammen gebracht hatten?“
„Du meinst Finn und Colin?“
Vollkommen überrumpelt sah er sie erschrocken an. „Du wusstest davon?“
„Es war nicht zu übersehen, dass sie ihre Finger im Spiel hatten.“, erklärte sie wie selbstverständlich.
„Und warum hast du nichts unternommen?“, fragte er vollkommen außer sich, doch nicht wütend aufgebracht und lief wild im Zimmer hin und her.
„Ich wollte die beiden nicht enttäuschen. Hast du nicht ihr Lachen gesehen? Sie waren unheimlich glücklich und ich wollte ihnen das nicht verderben.“
„Das ich bei deinen Großeltern zum Essen war, hast du auch ihnen verdanken.“
„Ich bring die beiden um.“, von einer Sekunde zur anderen veränderte sich ihre Meinung um 180°.
Leicht lächelnd musste er sich anschauen.

So, habe mich heute extra fleißig dran gesessen

Teil 54 (und ich habe die Geschichte verkürzt, weil eigentlich waren noch sehr viele Teile geplant)


***Flashback***

„Dean.“
„Was ist?“, fragte er und drehte sich nicht einmal um.
„Fahr nicht.“
„Wieso?“ Immer noch kein einziger Blick.
Sie windete sich, trat leicht auf den Boden. Ihre letzte Chance für diese Worte. „Weil ich dich Liebe du Idiot!“

„Wow! Das steht jemand auf Worte.“
Leicht musste sie Lächeln. Es war wirklich nicht schwer dies zu erkennen. „Ja ich lese gern, liest du?“
„Nicht viele.“, meinte Jess leicht herablassend und legte das Buch wieder zur Seite.

„Ich habe mit Jamie geschlafen.“
Fast verschluckte sie sich an ihrem eigenen Atem und schaute erstaunt und wahrscheinlich sogar erschrocken zu Paris rüber. „Habe ich dies persönlich irgendetwas gesagt gehabt?“

„Folge dem, der am logischsten aussieht.“
„Ein Klebezettelweg kann nicht logisch aussehen.“, versuchte Rory ihrer Mutter zu erklären.“

„Rory.“
„Du nennst mich Rory.“

„Was wäre, wenn wir wüssten, dass es einen Morgen nicht gäbe?“
Leicht verwundert sah er kurz von der Straße runter und sah zu ihr rüber. „Machen wir jetzt einen auf Philosoph?“
Lächelnd schüttelte sie den Kopf. „Nein, dass nicht. Aber stelle dir mal vor, es gäbe kein Morgen. Wir gehen immer davon aus, dass alles weiter geht. Wie selbstverständlich. Doch wäre, wenn wir wüssten, dass heute der letzte Tag wäre?“
„Okay, jetzt machst du mir leicht Angst.“, meinte Logan leicht lachend und konzentrierte sich wieder auf die Straße.“
„Logan?“ Ihr Herz schlug wie wild. Ein Traum, der immer näher zu scheinen kam.
„Ja, Ace?“, meinte er leicht kindlich.
„Willst du….“

***Flashback Ende***

Schweiß. Ihr Stirn nass wie ein Schwamm. Ihr Sachen komplett durchgeweicht. Ihr Kopf erstaunlich ruhig. Immer mehr Puzzleteile, die langsam ein Bild bildeten.

„Morgen.“, meinte Logan verschlafen, als er den Speisesaal seines Elternhauses hereinspazieren kam. Leicht verwundert schaute er sich die Besetzung des Tisches an, doch die erwartete Person erblickte er nicht. „Hat einer von euch Rory gesehen?“
Mitchum hörte auf zu essen und sah zu Honor rüber. Ja, er hatte sie gesehen um eine Uhrzeit, die nicht menschlich war. Hatte sie gefragt, warum sie schon wach war und erfuhr etwas, was jetzt nur er wusste.
„Sie ist bereits gegangen.“, erklärte Honor und aß weiter ihr Frühstück. Die Welt drehte sich und egal wie man sie, sie blieb rund. Erst war es diese Geheimniscremerei, die Logan jeden auf erlegte und dann jetzt das. Wieder ein Geheimnis, dieses mal von der Belogenen für den Lügner. Man sollte meinen, dass zwei erwachsene Menschen die dabei waren ihr Studium zu beenden oder zumindestens auf den Weg dorthin waren, in der Lage sein sollten, sich an einen Tisch zu setzten und sich endlich den Karten des anderen zu zeigen. Aber nein, stattdessen hieß es immer nur, sag es noch nicht, es ist besser so. Warum denken, wenn andere einen doch sowieso verboten, dass zu sagen, was man sagen wollte?
„Sie ist gegangen, wann?“
„Als Goldmarie in den Brunnen fiel.“, meinte Mitchum und stand auf. „Ihr entschuldigt mich. Ich habe noch ein Meeting mit Mr. Benjin. Doch kaum hatte er das Schlachtfeld verlassen und dachte sich in Sicherheit fühlen zu können, was der Gegner, der einstige Freund und Sohn wieder hinter ihm.
„Okay, weißt du wonach das ganze riecht?“, fragte Logan leicht spitzig.
„Ich weiß, nach angebrannten Pancakes. Beklagt dich bei deiner Mutter, sie hat den neuen Koch eingestellt, nicht ich.“ Das Beste war einfach so zu tun, als wüsste er nichts.
„Was habt ihr jetzt geplant? Ein romantisches Zimmer gemietet, wo ich sie treffe auf die Knie fallen soll und den netten Ring zücken soll, den du mir gegeben hast?“ Zu vieles war in den vergangen Tagen geschehen, dass er auch nur je wieder an Zufall glauben konnte.
„Ihr?“ Verwundert sah er zu seinen Sohn.
„Du, Finn, Colin, Doyle und Honor. Ich habe keine Ahnung, wer alles damit macht, aber eins ist klar und zwar wofür das Ganze. Also sag mir doch einfach wo sie ist oder könnte das euren Plan wieder durcheinander bringen?“
Mitchum schüttelte den Kopf, griff in seine Tasche und sah auf seine Uhr. „Es gibt keinen Plan.“, erklärte er und ging weiter.
„Dad, wo ist sie?“
Wieder blieb er kurz stehen. „Ich habe keine Ahnung, okay? Ich sah sie und sie ging ohne große Erklärungen und jetzt entschuldige mich. Ich muss wirklich gehen.“
Verwundert blieb Logan stehen und sah seinen Vater hinterher. Irgendetwas hatte sich in der Nacht geändert. Ein Sturm kam auf und anscheinend war er der einzige bei dem die Frisur trotzdem saß. Der einzige, der den Wind nicht spürte.

„Mr Huntzberger, gut das sie anrufen, wir wollten uns sowieso…“

„Ihr könnt den Plan vergessen.“, unterbrach Mitchum Colin am anderen Ende des Telefons und stieg in sein Auto.

Vollkommen verdust schaute Colin in die Luft. „Hat Logan es etwa doch versaut? Ich fasse es nicht, all die Planung…“

Er schüttelte den Kopf und sein Fahrer fuhr mit einem Handschütteln von Mitchum los. Das Ziel war klar. „Nein, hat er nicht. Sie hat den Plan umgeschmissen.“

„Was?“

„Ich weiß auch nicht viel. Nur eins, der Plan ist gelaufen.“

Immer noch hatte sie den Brief bei sich. Hatte ihn jeder Zeit mit sich getragen und ihn niemals gelesen.

***Flashback***

„Ace, kommst du?“, rief Logan aus dem Flur aus. Er war schon längst fertig angezogen und auf den Weg zum Auto, es fehlte nur noch eins, dass es endlich losgehen konnte.
„Komme gleich.“, antwortete sie kurz und nahm schnell den Brief, den sie in Windeseile verfasst hatte, als Logan im Bad war. Gut dass er doch einiger Maßen arrogant war und eine halbe Stunde im Bad verbrachte. Es gab ihr Zeit. Schnell legte sie den Brief unter sein Kopfkissen und schnappte sich dann ihre Jacke. „Bin schon da.“

***Flashback Ende***

Sie wollte ihn eigentlich nicht lesen. Warum auch? Schließlich war er für Logan und nicht für sie. Warum sollte sie einen Brief lesen, den sie selbst geschrieben hatte und zwar für jemand anderen. Doch letzte Nacht und jede Sekunde in der sie sah, was sie änderte ihre Meinung. Es war Zeit den Brief zu öffnen.
„Du erinnerst dich doch noch an heute Morgen, als ich ängstlich aus meinen Traum erwacht war? Oder besser erinnerst dich daran, wie du aufwachtest und du mich immer noch leicht verstört vorgefunden hattest? Nun ja…“
***Flashback***

„Ich muss dir erst noch was sagen bevor wir können.“, meinte sie.
Lorelai sah sie verwundert an. „Du hast im Lotto gewonnen und weil ich dir all die Jahre eine gute Mutter war, willst du mir jetzt deinen ganzen Gewinn überlassen? Süße das ist wirklich nett, aber ich gebe mich auch schon mit der Hälfte zufrieden.“, erklärte sie.
Rory lächelt. „Danke, aber nein. Das ist es nicht. Ich wollte dir nur sagen...“
„Das du ein Preisausschreiben gewonnen hast und mir davon den Gewinn geben willst?“
Rory schüttelte grinsend den Kopf. „Nein. Ich wollte nur sagen, dass ich immer für dich da sein werde. Ich werde immer da sein.“, meinte sie.
Lorelai sah sie verwundert an. „Alles okay?“, fragte sie leicht verwirrt.
Rory lächelte. „Ich hatte nur einen seltsamen Traum, da sta.... ist ja auch egal. Allerdings wurde mir danach klar, dass man immer das sagen sollte, was man denkt, damit die anderen es wissen, egal was im nächsten Moment passiert.“, erklärte sie und stand auf. „Jetzt können wir.“, meinte sie.

***Flashback Ende***

„…ich hatte einen Traum. Du kennst doch diese Art von Träumen, die einen den ganzen Tag lang über verfolgen? Träume, die so real sind, dass wenn du aufwachst, dir nicht mehr sicher bist, ob es nun ein Traum war oder eine Erinnerung. Eine Erinnerung aus deinem Leben. Nun ja, in meinem Traum weiß du….“

***Flashback***

„Du hattest wieder einen Traum?“

„Ja.“, gestand Lorelai leicht weinerlich.

„Okay, der Doktor hört zu.“

***Flashback Ende***

„…da starb ich. Wir fuhren in deinem Auto. Ich glaube zuvor warn wir essen und dann fuhren wir. Die Straßen waren dunkel und selbst die Straßenlaternen leuchteten nicht so hell wie sie es sonst taten. Wir unterhielten uns, ziemlich….“

***Flashback***

„Wir könnten natürlich auch rechts abbiegen und einfach etwas herum fahren.“
Kurz zögerte sie, doch die Verlockung war zu groß, dass sie sie hätte tragen können. „Rechts rum.“
„Kannst wie du willst.“, meinte er mit diesem Lächeln, dass sie immer wieder verzauberte.

***Flashback Ende***

„…gut sogar und auf einmal war alles vorbei. Ich erinnere mich an ein Licht, dass dich erhellte und an dein Gesicht, wie es vor Angst erstarrte und dann nichts, dann war es vorbei und zwar nicht nur mein Traum, sondern mein Leben. Ich war tot Logan und heute Morgen…“

***Flashback***

„Das ist echt eine coole Wohnung Ace.“
„Ich weiß und dabei hast du noch nicht einmal das Schlafzimmer gesehen.“
„Wow, okay, aber erwarte keine Wunder.“, meinte er erschöpft und zog die Decke vom Sofa mit sich hoch.
„Nein, Logan so meinte ich das nicht.“
„Du gibst mir das Gefühl billig zu sein.“, lächelte er sie an und verschwand in den letzten nicht gekannten Raum.

***Flashback Ende***

„…als ich aufwachte, hatte ich nicht das Gefühl den Tod entkommen zu sein. Es war viel mehr, dass ich wusste, was heute geschehen würde. Wenn du wieder nach Hause kommst und hoffe, das wirst du, dann werde ich nicht da sein und alles was von mir bleiben wird, sind diese Worte geschrieben auf Papier, dass ich schnell aus deinem Schreibtisch gekramt hatte und das war wirklich anstrengend. Du solltest dringend wieder neues Papier kaufen und wenn du das getan hast…“

***Flashback***

„Okay, jetzt machst du mir leicht Angst.“, meinte Logan leicht lachend und konzentrierte sich wieder auf die Straße.“
„Logan?“ Ihr Herz schlug wie wild. Ein Traum, der immer näher zu scheinen kam.
„Ja, Ace?“, meinte er leicht kindlich.
„Willst du mich heiraten?“
Vollkommen erschrocken, weil nicht ein Funken Ironie, Sarkasmus oder irgendeiner Art rhetorischen Mittel in ihrer Stimme zu hören war, sah er zu ihr. Vollkommen überrumpelt von ihrer Frage und eh, dass er auch nur versuchen konnte eine Ausrede zu bilden, erlöste ihn ein strahlendes Licht von der Pflicht zu antworten.

***Flashback Ende***

„vergiss niemals, dass ich dich liebe.“

AHHHHHHHHHHHHHHHHH WIE GEIL IST DAS DENN... DU SCHREIBST WIEDER..*Ich krieg mich vor lauter Freude nicht mehr ein*

Das ist so schön mal wieder was von dir zu höhren.- Hab ja schon von Juni gehört das du Schriftstellerin werden willst, ich werd dein Buch 100% Kaufen. Reservier schonmal ein Exemplar =)

So Feedback gibts erst morgen, hab grad keine Zeit die neuen Kapis zu lesen, da ich zu ner Veranstaltung muss.

YEAH, Das Jahr 2008 ist gerettet.. *direkt allen zu mailen SERPAH is BACK*

Wow,

ich bemerke gerade, Zeitpunkt 00:27, das die letzten Monate ohne neue Teile ja die Höhle gewesen sein mussten. Damit will ich nur sagen, Fantastischer Teil.

Ich kam manchmal bei den ganzen Flaschbacks nicht mit, aber sonst war alles wie zu erwarten Perfekt.

Das Logan das mit dem Stinktier nicht geglaubt hat war verständlich, aber ich hab nicht damit gerechnet das Mitchum tatsächlich Stinktiere ins HAus gelassen hat und das Colin wirklich RoryŽs Auto kaputt gemacht haben. Also die beiden sind einfach die genialsten und ich KENE NIEMANDEN, der es schaft Finn und Colins Charaktere so gut rüber zu bringen wie du. Diese VErrücktheit von Ihnen die uns immer wieder zum lachen bringt, ist unverzichtbar.


So wie das letzte Kapital klangt wird es bald ein Ende geben was sehr schade ist. Ich dachte du könntest die story noch ewig so weiter schreiben xD -

Naja ich hoffe nur das du es etwas hinauszögerst, ich will noch mehr Finn und Colin Aktionen sehen und die anderen Dinge..

Schönen Abend wünsch ich noch,
Lieben Gruß Ace-19 (Linda)